Gemeinsames Fastenbrechen – Gelebte Interkulturalität

Am Abend des 26. März haben wir das Fastenbrechen im Rahmen des Ramadans gefeiert – ein bedeutungsvoller Moment, in dem wir kulturelle Vielfalt und gegenseitigen Respekt in den Mittelpunkt gestellt haben. Rund 120 Menschen kamen zusammen, um diesen besonderen Anlass in einer Atmosphäre der Offenheit zu feiern.

Bei diesem Fest stand nicht nur ein buntes Buffet mit selbst zubereiteten Speisen aus verschiedenen kulinarischen Traditionen im Mittelpunkt, sondern vor allem der respektvolle Austausch zwischen den Anwesenden. Es war ein Raum, in dem jede*r –unabhängig von Herkunft, kulturellem Hintergrund oder persönlichen Erfahrungen– sich willkommen fühlte.

Ein besonderer Dank gilt allen, die durch ihr Engagement und ihre liebevollen Beiträge das Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Durch das Teilen von Speisen und Geschichten wurde der Abend zu einem Beispiel für gelebte Vielfalt und einem bewussten Umgang mit Vorurteilen.

Gerade in einer Zeit, in der gesellschaftliche Spannungen und Diskriminierung immer wieder zu spüren sind, war es uns ein Anliegen, mit diesem Fest ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen und die Bedeutung des respektvollen Miteinanders hervorzuheben. Der Abend zeigte eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Vorurteile zu hinterfragen und gemeinsam Brücken zu bauen; ein Zeichen für gelebte Vielfalt und respektvolles Zusammensein an unserer Schule.

Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft Gelegenheiten zu schaffen, die uns als Schulgemeinschaft näher zusammenbringen und in denen wir Vielfalt, Respekt und Toleranz feiern können.

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